Personalia – aktuelle Meldungen

09.04.2024 von Katrin Löwe in Personalia
Exzellente Wissenschaft lebt von klugen Köpfen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende der Universität erhalten häufig Preise und Auszeichnungen für ihre Arbeit, übernehmen Ämter in Fachgesellschaften oder kommen aus vielen Regionen der Welt nach Halle, um hier zu forschen. Zu Beginn jedes Quartals veröffentlicht „campus halensis“ eine Übersicht mit aktuellen Personalia-Meldungen.
Die Uni-Löwen sind die Symbolfiguren für die MLU.
Die Uni-Löwen sind die Symbolfiguren für die MLU. (Foto: Markus Scholz)

Preise und Ehrungen

Die Studentin Caroline Fischer hat im März 2024 den 9. Anton-Bemmerlein-Preis des Deutschen Spanischlehrkräfteverbandes erhalten, der jährlich für herausragende Abschlussarbeiten verliehen wird. Gewürdigt wurde damit ihre Arbeit „Don Quijote de la Mancha, ein Klassiker spanischer Literatur, als novela gráfica im fortgeschrittenen Spanischunterricht“. Der Preis ist mit 500 Euro und einem Jahr kostenfreier Mitgliedschaft im Verband dotiert.

Die Erziehungswissenschafts-Studierenden Andreas Grün, Nicole Grummt und Jana Schmitz gehören mit ihrem Konzept für einen „Escape Room“ zu den Gewinnern des Hochschulwettbewerbs 2024. Beworben hatten sie sich mit einer Idee, die zum Rätseln und Nachdenken über individuelle und gesellschaftliche Freiheiten einlädt. Als eines von zwölf geförderten Teams erhalten die MLU-Studierenden 10.000 Euro, um ihre Idee umzusetzen. Der Hochschulwettbewerb ist ein Projekt von „Wissenschaft im Dialog“, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird.

Der MLU-Didaktiker Tobias Held vom Institut für Biologie ist auf der Jahreskonferenz der Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ im März 2024 als MINT-Botschafter geehrt worden. Die Auszeichnung erhielt er für seinen Einsatz, zeitgemäße Bildung voranzutreiben.

Das von den MLU-Wissenschaftlerinnen PD Dr. Jana Kittelmann und Dr. Andrea Thiele gemeinsam mit dem Berliner Literaturwissenschaftler PD Dr. Michael Niedermeier herausgegebene Buch „Über Gärten im Gespräch“ ist im März beim „Deutschen Gartenbuchpreis 2024“ als zweitbestes Buch zur Gartengeschichte gewürdigt worden. Entstanden ist das Werk am Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA).

Mit dem David-Sackett-Preis des Netzwerks Evidenzbasierte Medizin wurden im März 2024 zwei Arbeiten ausgezeichnet, an denen die Pflegewissenschaftlerin Prof. Dr. Gabriele Meyer beteiligt war. Die Forschenden ermittelten den aktuellen Kenntnisstand zum Nutzen und Schaden von Programmen, die so genannte freiheitsentziehende Maßnahmen, wie Bettgitter oder Fixiergurte, und den Einsatz von Antipsychotika in der Langzeitpflege reduzieren sollen. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert.

Die National Academy of Engineering in den USA hat Prof. Dr. Stuart Parkin mit dem renommierten Charles-Stark-Draper-Preis gewürdigt. Die mit 500.000 US-Dollar dotierte Auszeichnung erhielt der Physikprofessor der MLU und Direktor des Max-Planck-Instituts für Mikrostrukturphysik im Februar 2024 in Washington für die Entwicklung der modernen Festplattentechnologie. Seine Arbeit und seine Patente auf dem Gebiet der Spintronik ermöglichten es Unternehmen, die Datendichte auf Festplatten um das 1.000-fache zu erhöhen. Erst dadurch wurden moderne Speichertechnologien, wie Cloudspeicher und Streamingdienste, überhaupt möglich.

Für die Entwicklung des ersten Hörtests mit Wörtern in armenischer Sprache haben der MLU-Hörforscher Prof. Dr. Torsten Rahne und die Medizinerin Prof. Dr. Sona Sargsyan von der Staatlichen Universität Jerewan im März 2024 den Publikationspreis der Deutschen Gesellschaft für Audiologie erhalten. Mit dem neu entwickeltem Diagnostikverfahren können Armenisch sprechende Menschen erstmals ihr Hörvermögen in ihrer Muttersprache testen lassen und eine wirksame, individuelle Versorgung mit Hörgeräten erhalten. Der Publikationspreis ist mit 300 Euro dotiert.

Zwei Lehrpreise sind im Dezember 2023 an der Medizinischen Fakultät vergeben worden. Geehrt wurden für ihre besondere Leistung in der Lehre zum einen die Hebammenwissenschaftlerinnen Christiane Winkler, Josefin Radig und Almut Bickhardt und zum anderen die Zahnmedizinerin Dr. Antje Dietrich. Die Preise sind mit jeweils 10.000 Euro dotiert und werden von den Studierenden der Medizinische Fakultät vergeben.

Ämter und Mitgliedschaften

Alfred Funk, Kanzler der Universität Halle, ist für die Amtszeit 2024/25 zum Mitglied des Kuratoriums des Deutschen Studentenwerks (DSW) gewählt worden. Zudem hat er seit dem 1. Januar 2024 beim Studentenwerk Halle das Amt des Verwaltungsratspräsidenten inne.

Für das Biozentrum der Universität ist im Februar ein neues Direktorium bestellt worden. Ihm gehören an: Prof. Dr. Stefan Hüttelmaier (Medizinische Fakultät), Prof. Dr. Ingo Heilmann, Prof. Dr. Sascha Laubinger, Prof. Dr. Jörg Degenhardt (Naturwissenschaftliche Fakultät I), Prof. Dr. René Csuk (Naturwissenschaftliche Fakultät II) und Prof. Dr. Edgar Peiter (Naturwissenschaftliche Fakultät III).

Der Jurist Prof. Dr. Winfried Kluth ist Vorsitzender der neuen Kommission "Pandemievorsorge" des Landes Sachsen-Anhalt. Sie soll Erkenntnisse aus der Corona-Pandemie zusammentragen und Handlungsempfehlungen erarbeiten. Auch die Pflegewissenschaftlerin Prof. Dr. Gabriele Meyer gehört dem Gremium an.

Prof. Dr. Karsten Mäder ist im Januar 2024 in den Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft gewählt worden. Der Beirat berät zum Beispiel zu Profil- und Schwerpunktbildung der Gesellschaft, zu deren mittel- und langfristigen Zielen und Nachwuchsförderung. Die Amtsperiode geht bis 2027, Mäder vertritt in dem Gremium das Fach Pharmazeutische Technologie.

Wie können das Gesundheitswesen und die Gesellschaft künftigen Gesundheitskrisen begegnen? Mit dieser Frage beschäftigen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Expert*innenrates „Gesundheit und Resilienz“ des Bundeskanzleramts. Von der MLU ist die Pflegewissenschaftlerin Prof. Dr. Gabriele Meyer in das Gremium berufen worden. Die konstituierende Sitzung fand im März statt.

Prof. Dr. Thorsten Meyer-Feil ist in der März-Sitzung des Akademischen Senats der Universität zum Behindertenbeauftragten des Senats für den Zeitraum bis zum 31. August 2026 bestellt worden. Meyer-Feil hatte im September 2022 die Professur für Rehabilitationsmedizin an der Medizinischen Fakultät angetreten.

Prof. Dr. Johanna Mierendorff, Professorin für Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt Pädagogik der frühen Kindheit an der MLU, ist auf der Francke-Feier 2024 im März zur Präsidentin des Freundeskreises der Franckeschen Stiftungen gewählt worden. Die Amtszeit geht über zwei Jahre. Der Freundeskreis der Franckeschen Stiftungen ist mit rund 1.000 Mitgliedern aus dem In- und Ausland einer der größten Fördervereine in Sachsen-Anhalt.

Der Prorektor für Studium und Lehre Prof. Dr. Pablo Pirnay-Dummer ist zum Sprecher des Bundesweiten Netzwerks der Vizepräsident*innen, Kon- und Prorektor*innen für das Jahr 2025 ernannt worden.

Das Bundeskabinett hat auf Vorschlag von Bundesumweltministerin Steffi Lemke im Februar 2024 die Mitglieder des Sachverständigenrates für Umweltfragen wiederberufen. Dem Gremium gehört weiterhin Prof. Dr. Josef Settele vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, zugleich außerplanmäßiger Professor an der MLU, an. Der Rat erstellt Stellungnahmen zu umweltpolitischen Fragen.

Prof. Dr. Doris Vetterlein, Wissenschaftlerin am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung und außerplanmäßige Professorin an der MLU, und der MLU-Honorarprofessor Dr. Frank Ordon (Julius Kühn-Institut) sind in die neu eingerichtete „Ständige Senatskommission Transformation von Agrar- und Ernährungssystemen“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft berufen worden. Die Kommission befasst sich mit dem tiefgreifenden Wandel der globalen Agrar- und Ernährungssysteme durch Klimawandel, Biodiversitätsverlust, die Änderung der Landnutzung oder auch demografische Veränderungen und soll dazu Beratungsarbeit leisten. Die erste Mandatsperiode dauert sechs Jahre. Vetterlein übernimmt den Vorsitz der Kommission, Ordon ist ständiger Gast.

Prof. Dr. Katharina Wieland vom Institut für Romanistik der MLU ist auf dem Spanischlehrkräftetag in Potsdam zur ersten Vorsitzenden des Deutschen Spanischlehrkräfteverbandes (DSV) gewählt worden. Der DSV vertritt die Interessen der Lehrkräfte der spanischen Sprache im schulischen, außerschulischen und universitären Bereich.

Honorarprofessuren

Im Januar 2024 ist Dr. Markus Appel zum Honorarprofessor für den juristischen Bereich der Universität bestellt worden. Sein Fachgebiet ist das Öffentliche Recht, insbesondere Umwelt- und Planungsrecht. Appel bietet seit 2012 Vorlesungen im Raumordnungs- und Fachplanungsrecht an der MLU an, ist darüber hinaus als Gutachter und Prüfer tätig. Appel hat in Kiel Rechtswissenschaften studiert und wurde dort 2001 promoviert. Darüber hinaus verfügt er über einen Abschluss der Nottingham Trent Universität als LL.M. Appel ist seit 2010 Rechtsanwalt bei Linklaters LLP.

Rufe

Prof. Dr. Ralf Benndorf hat den Ruf auf die Professur für Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie an der Fakultät für Medizin der Ruhr-Universität Bochum angenommen und wurde zum 1. April 2024 dort zum Universitätsprofessor ernannt.

Prof. Dr. Daniela Pietrini ist seit dem 1. März Inhaberin des Lehrstuhls für Romanische Sprachwissenschaft der Universität Augsburg. An der MLU hatte sie seit 2018 die Professur für Italienische und Französische Sprachwissenschaft inne.

Prof. Dr. Tanja Sturm hat zum 1. April 2024 den Ruf auf die Professur für Erziehungswissenschaft, insbesondere Grundschulpädagogik mit dem Schwerpunkt des Diversitätsspektrums im Vor- und Grundschulalter, an der Universität Hamburg angenommen. Sturm war seit 2019 Professorin für Inklusive Bildung an der Universität Halle.

Gäste auf dem Campus

Dr. Zohreh Eslami Barzoki ist seit August 2023 mit einem von der Alexander von Humboldt-Stiftung vergebenen Georg Forster-Forschungsstipendium für Postdocs bei Prof. Dr. Jonathan Chase zu Gast. Am Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung forscht sie zu verschiedenen Aspekte der Biodiversität von Wirbellosen auf unterschiedlichen räumlichen Ebenen. Ihr besonderes Interesse gilt der Erforschung des Potenzials künstlicher Gewässer zur Förderung der Süßwasser-Biodiversität und zum Ausgleich des Verlusts natürlicher Gewässer im Nahen Osten. Die Wissenschaftlerin wurde im Iran promoviert und hat anschließend in Schweden geforscht.

Dr. Will Glenny von der Montana State University in Bozeman, USA, ist mit einem Humboldt-Forschungsstipendium für Postdocs seit August 2023 bei Prof. Dr. Tiffany Knight zu Gast. Er erforscht, wie sich verschiedene Methoden zur Wiederherstellung von europäischem Grünland auf Pflanzen- und Bestäubergemeinschaften auswirken. Er untersucht dies mit Hilfe des Europäisches Netzwerks zur langfristigen Erforschung von Ökosystemen. Die Ergebnisse seiner Arbeit können in Landmanagementstrategien einfließen.

Die Alexander von Humboldt-Stiftung zeichnet den US-Wissenschaftler Prof. Dr. Brian McGill von der University of Maine mit dem Humboldt-Forschungspreis aus. Nominiert wurde der Biodiversitätsforscher von Prof. Dr. Jonathan Chase von der MLU und dem iDiv. Der Preis ist mit 60.000 Euro dotiert. Das Geld wird McGill für mehrere Forschungsaufenthalte in Mitteldeutschland nutzen. Der US-Forscher war bereits 2017 am iDiv als Gastwissenschaftler und arbeitete dort mit Chase an neuen Methoden, um den Einfluss verschiedener Faktoren auf Veränderungen der Biodiversität zu untersuchen.

Ruhestand

Zum Ende des Wintersemesters 2023/24 sind in den Ruhestand getreten: Prof. Dr. Thomas Hahn, Prof. Dr. Ingrid Mertig (Naturwissenschaftliche Fakultät II), Prof. Dr. Hermann Swalve (Naturwissenschaftliche Fakultät III) und Prof. Dr. Georg Maas (Philosophische Fakultät II). Zum 1. Februar ist darüber hinaus mit der Historikerin Dr. Monika Lücke die langjährige Schwerbehinderten-Vertrauensfrau der Universität in den Ruhestand getreten.

Verstorben

Am 23. Februar ist der Sportwissenschaftler Prof. Dr. Gerd Konzag im Alter von 93 Jahren verstorben. Er gehörte zu den Pionieren, die in Deutschland das Fach Sportpsychologie als eigenständige Disziplin der Sportwissenschaft etablieren halfen. 1954 kam er als wissenschaftlicher Assistent an die MLU. 1965 schloss er seine Doktorarbeit zum Thema „Untersuchungen über die Aufmerksamkeitsverhältnisse im Basketballspiel und im Fußballspiel“ ab und habilitierte sich 1974 mit einer Arbeit zum Thema „Aufmerksamkeit und Sport: ein Beitrag zur theoretischen Grundlegung der Sportpsychologie“. Für sein Jahrzehnte währendes Engagement für die Sportpsychologie wurde ihm 2019 die Herrmann-Rieder-Ehrennadel der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie in Deutschland verliehen.

Am 1. Februar 2024 ist Prof. Dr. Winfried Orthmann im 89. Lebensjahr in Völklingen verstorben. Geboren in Berlin, studierte er Vorderasiatische Altertumskunde sowie Altorientalische Philologie und wurde 1961 an der Freien Universität Berlin promoviert. 1969 habilitierte sich er sich an der Universität des Saarlandes. 1994 wurde er nach Halle auf die Professur für Vorderorientalische Archäologie berufen, von der aus er seine intensiven Forschungen in Syrien und Georgien fortsetzte. Von 1996 bis 1998 war er Dekan des Fachbereichs Kunst-, Orient- und Altertumswissenschaften. Orthmann gehörte zu dem Kreis, der den Sonderforschungsbereich 586 „Differenz und Integration“ (Laufzeit von 2001 bis 2012) begründete. Im Herbst 2000 ging er in den Ruhestand.

Am 12. Dezember 2023 ist der Mathematiker Prof. Dr. Karl Strehmel im Alter von 89 Jahren verstorben. Strehmel studierte Mathematik in Jena, war dann wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Carl Zeiß und wechselte 1962 an die MLU. Hier wurde er 1968 promoviert und war seit 1970 als Hochschuldozent tätig (1977 Promotion B). 1992 wurde er auf die Professur für Numerik von Differentialgleichungen berufen und war von 1990 bis 1995 Sprecher des Fachbereichs Mathematik. Karl Stremel setzte sich schon zu Zeiten der deutschen und europäischen Teilung mit viel Engagement und Geschick für die Grenzen überwindende internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit ein und begründete in den frühen 1980er Jahren die Seminare „Numerical Treatment of Differential Equations“, die seither international führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dieses Fachgebiets zu den NUMDIFF-Tagungen an der MLU vereint haben.

Am 5. Februar 2024, nur wenige Wochen nach seinem 90. Geburtstag, ist Prof. Dr. Wilhelm Teichmann verstorben. Er war Direktor der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III (Schwerpunkte Kardiologie und Angiologie) am Universitätsklinikum von 1993 bis zu seiner Emeritierung 1999. Er hat großen Einfluss auf die Entwicklung des Faches Kardiologie an der halleschen Universität genommen, begründete die kardiologische Intensivmedizin in der DDR und gilt als einer der namhaftesten Kardiologen in den neuen Bundesländern. 1952 nahm er das Studium der Humanmedizin an der MLU auf, 1958 wurde er promoviert, 1970 habilitierte er sich. 1985 erfolgte die Berufung zum ordentlichen Professor für Innere Medizin und 1993 auf die erste Professur neuen Rechts für „Innere Medizin / Kardiologie“.

****

Erfasst sind in dieser Rubrik aktuelle Personalia, die der Redaktion bis 3. April 2024 mitgeteilt wurden. Haben Sie auch Personalmeldungen für die kommende Ausgabe? Dann schreiben Sie an: magazin@uni-halle.de.

 

Kategorien

Personalia

Schlagwörter

Kommentar schreiben

Auf unserer Webseite werden Cookies gemäß unserer Datenschutzerklärung verwendet. Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären Sie sich damit einverstanden. Einverstanden